Wie Klaus Meyer tausenden wilden Tieren hilft

Verletzte Flügel, Beinbrüche, überfahrene Körperteile: Die Gründe, warum Tiere in der Wildtierauffangstation in Rastede landen, sind so verschieden wie die Tiere selbst. Für Leiter Klaus Meyer ist das Ziel immer die Auswilderung. 365 Tage im Jahr.

Mann mit Adler

Klaus Meyer hat dieses Seeadlerweibchen von einem Falkner übernommen. Das Tier ist in Gefangenschaft groß geworden und wird nicht ausgewildert. Foto: Levin Meis

Es knirscht, als sein weißer Transporter auf dem Parkplatz der Wildtierauffangstation in Rastede hält. Klaus Meyer öffnet die Tür. Sein Arbeitstag beginnt. Die Straße ist noch nass. Der Himmel verspricht einen goldenen Herbsttag.
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