Im Februar 1999 hatte ich meine erste Trauung. Die vergesse ich nie, erinnert sich die 49-Jährige. Damals ist sie im Zevener Rathaus tätig. Mein damaliger Chef hat mir von seiner Sekretärin einen Cognac bringen lassen, weil ich so aufgeregt war. Den sollte ich vorher trinken, sagt sie lachend.
Die Hochzeit gilt gemeinhin als einer der schönsten Tage im Leben eines Paares. Standesbeamtin Meike Poppe-Friedrich hat inzwischen 500 Ehen in gut 27 Jahren geschlossen. Das klingt nicht nach Fließbandarbeit und ist für sie gerade das Schöne an ihrer Aufgabe, nämlich die persönliche Note.
Im Februar 1999 hatte ich meine erste Trauung. Die vergesse ich nie, erinnert sich die 49-Jährige. Damals ist sie im Zevener Rathaus tätig. Mein damaliger Chef hat mir von seiner Sekretärin einen Cognac bringen lassen, weil ich so aufgeregt war. Den sollte ich vorher trinken, sagt sie lachend.
Im Februar 1999 hatte ich meine erste Trauung. Die vergesse ich nie, erinnert sich die 49-Jährige. Damals ist sie im Zevener Rathaus tätig. Mein damaliger Chef hat mir von seiner Sekretärin einen Cognac bringen lassen, weil ich so aufgeregt war. Den sollte ich vorher trinken, sagt sie lachend.