Fehnroute: Der Weg der weißen Klappbrücken

Montags fahren sie nie, und dienstags auch nicht. „Diese Tage sind unser Wochenende“, erklären die beiden Fährmänner Arnold Höger (50) und Oliver Grensemann (54) kurz und bündig. An den anderen Tagen sind sie auf der Jümme-Pünte, zuverlässig bei Wind und Regenwetter. Kraftvoll ziehen sie den Fährkahn an Stahltrossen über den etwa 60 Meter breiten Fluss. Von Mai bis September gut viertausend Mal, oder noch mehr. Mit ihrer Handarbeit stehen sie in der Tradition von Generationen von Fährleuten schon vor ihnen.

Fehnroute: Der Weg der weißen Klappbrücken

Foto: Bernd F. Meier/dpa


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