Wenn das Pippi Langstrumpf-Lied auf der Orgel gespielt wird, muss in der Kirche etwas Besonderes los sein. Ein fröhlicher Einschulungsgottesdienst wird heute, Freitag, 15 Uhr, in der Alten Kirche in Lehe, Lange Straße, gefeiert. Alle Abc-Schützen - egal, aus welcher Schule - sind mit Eltern, Geschwistern und Großeltern willkommen. Zum Schulstart gibt es einen bunten Segen, Motto „Ich schenke Dir einen Regenbogen“. Alle Mädchen und Jungen erhalten ein kleines Regenbogen-Geschenk. Diakonin Daniela Memedovski hat sich mit der Evangelischen Jugend und der Kita „Arche Noah“ - die Lütten singen beliebte Kinderlieder - eine Menge einfallen lassen, am Flügel spielt Organist Folker Froebe (lit).
Bärbel Litfin arbeitet seit einer gefühlten Ewigkeit bei der NORDSEE-ZEITUNG. Zuerst absolvierte sie eine kaufmännische Ausbildung als Verlagskaufmann (Verlagskauffrau/Gender gab es damals noch nicht). Aber eigentlich wollte sie von Anfang an Journalistin werden. Ein Volontariat schloss sich an. Danach schrieb sie einige Jahre für das SONNTAGSJOURNAL und die damalige PR-Redaktion. Als gebürtige Bremerhavenerin wollte sie den Landkreis kennenlernen, nach vielen Jahren als Redakteurin in der Landkreis-Redaktion kennt sie jetzt jedes Dorf. Inzwischen arbeitet sie im Innendienst als Editor, redigiert in erster Linie die Landkreis-Texte der freien Mitarbeiter sowie Artikel in allen anderen Ressorts.
Was steckt hinter Namen wie „Am Brink“ oder „Brinkweg“? Mehr als bloße Topografie: Sie erzählen von Menschen, die am Rand der Dörfer lebten – buchstäblich und sozial. Eine Spurensuche führt tief in die Geschichte des ländlichen Nordens.
Drei Tage Kurzurlaub im Spätsommer in Drangstedt können wieder ältere Damen und Herren verleben bei den „Tagen im Grünen für Senioren“ von Dienstag bis Donnerstag, 16. bis 18. September. Diesmal lautet das Motto „Sammeln“.
Der Spardruck erreicht Bremerhavens Familienzentren. Der Magistrat möchte die Angebote neu strukturieren und auf frühe Hilfen konzentrieren, Verantwortliche sehen die Familienzentren gefährdet. Viele Bürger beteiligen sich an der Online-Petition.
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