Gedenkstätte Sandbostel beteiligt sich an Ukraine-Hilfsnetzwerk

Mit einem Aufruf zur Hilfe wendet sich der Leiter der Gedenkstätte Lager Sandbostel, Andreas Ehresmann, an die Öffentlichkeit. „Durch den aktuellen Krieg in der Ukraine sind viele Menschen in große Not geraten. Unter den Leidtragenden sind auch die Überlebenden nationalsozialistischer Verfolgung. Sie brauchen jetzt mehr denn je unsere Hilfe“, berichtet er. Darum beteiligt sich die Gedenkstätte an einem neuen Hilfsnetzwerk, das in der Ukraine wohnende Überlebende der NS-Verfolgung unterstützen will.

Gedenkstätte Lager Sandbostel

Mit den Worten „Keinen Krieg“ auf Kyrillisch bezog die Gedenkstätte Lager Sandbostel schon im Februar öffentlich Stellung. Nun beteiligt sie sich an einem bundesweiten Hilfsnetzwerk, um einstige NS-Verfolgte in der Ukraine unbürokratisch zu unterstützen. Foto: Jan Dohrmann


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