Gutes für sich und andere tun

Symbolbild: Eine Spritze mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca wird aufgezogen. Hausärzte müssen bei Astrazeneca-Impfungen oft längere Gespräche führen.

Symbolbild: Eine Spritze mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca wird aufgezogen. Hausärzte müssen bei Astrazeneca-Impfungen oft längere Gespräche führen. Foto: Matthias Bein/dpa

Wer über 60 Jahre alt ist und sich mit Astrazeneca impfen lässt, vollbringt gleich zwei gute Taten. Er schützt sich und seine Mitmenschen durch einen guten Impfstoff – und er hilft auch noch den jüngeren Menschen in unserer Gesellschaft. Denn für die Jüngeren stehen dann mehr mRNA-Impfstoffe wie der von Biontech-Pfizer zur Verfügung. Diese sollen nach jetzigem Wissensstand für die jüngeren Menschen noch einmal risikoärmer als Astrazeneca sein. Und diese jungen Menschen warten immer noch – wie die ältere Generation auch gewartet hat – sehnlichst darauf, einen Termin zu erhalten.
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