Hospiz-Arbeit in Corona-Zeiten: Distanz statt Nähe
Hospizarbeit lebt von Nähe. Von Berührungen. Gesprächen. Kommunikation mit den Augen. Ein großes Problem in der Corona-Krise, denn auch für Begleiter unheilbar kranker Menschen in der letzten Phase ihres Lebens gelten strenge Besucherregelungen. „Das lässt sich nur schwer aushalten“, findet Sabine Ahrens, Koordinatorin des ambulanten Hospizvereins Loxstedt.
Seit 2009 gibt es den ambulanten Hospizverein Loxstedt. Neben Krankenschwester Sabine Ahrens (links) arbeiten hier 26 ehrenamtliche Hospizhelfer. Dazu gehören auch Ursela Seibt (Mitte) und Annette Wintjen. Foto: Lothar Scheschonka
Das St. Bernhard Hospital Brake lädt zu einem Vortrag über Anästhesie bei älteren und hochbetagten Patienten ein. Die informative Veranstaltung beginnt am Dienstag, 28. Oktober, um 18 Uhr im Raum Albertilde.
Der Herzinfarkt gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Es gibt Warnzeichen. Doch wie erkennt man die? Was ist dann zu tun? Und wie kann man einem Herzinfarkt vorbeugen? Darüber informiert die Helios-Klinik Wesermarsch.
Nierenkranke haben meist einen langen Leidensweg an der Dialyse hinter sich - bis vielleicht ein Spenderorgan neue Hoffnung bringt. Nun will die Bundesregierung die Regeln lockern.