Impf-Dilemma und Quarantäne-Chaos in der Deutschen Eishockey-Liga

Hallensportarten wie Eishockey, Basketball und Handball wurden durch die Coronavirus-Pandemie besonders hart getroffen. Wegen des erhöhten Infektionsrisikos in geschlossenen Räumen wurden besonders strikte Vorschriften für den Schutz festgelegt. Die Saison 2020 hatte die Deutsche Eishockey-Liga beispielsweise vor den Playoffs abgesagt, einen Meister gab es nicht. Die vergangene Saison begann erst kurz vor Weihnachten, mit verkürzten Playoffs und ohne Zuschauer. Nun läuft die aktuelle Spielzeit gerade wieder mit Zuschauern an – und wird schon von Quarantäne-Verordnungen überschattet. Die Fischtown Pinguins wurden bislang verschont – wohl auch, weil alle Spieler geimpft sind.

Bei den Pinguins herrscht eine 100-prozentige Impfquote. Von den Spieler, über die Trainer, Physios, Betreuer und Busfahrer bis hin zu den Offiziellen im Backoffice. Doch das ist bei Weitem nicht überall in der Liga der Fall.

Bei den Pinguins herrscht eine 100-prozentige Impfquote. Von den Spieler, über die Trainer, Physios, Betreuer und Busfahrer bis hin zu den Offiziellen im Backoffice. Doch das ist bei Weitem nicht überall in der Liga der Fall. Foto: Haag


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