Infrastruktur für Fahrräder: Das wünschen sich die Geestländer
Neue Radwege hatte Eduard Schwarz nicht im Gepäck. Der Abteilungsleiter der Gesellschaft für kommunale Infrastruktur (Ge-Komm) stellte vielmehr die Wünsche der Geestländer nach einer optimalen Infrastruktur für Drahtesel in ihrer Stadt vor. Dabei wurde schnell klar: Details könnten sich mitunter schnell verändern lassen. Neue Radwege benötigen Zeit – vor allem, wenn sie auch den Zuständigkeitsbereich des Landes oder des Landkreises betreffen.
von
Andreas Schoener
Wo geht’s lang? Das Radwegekonzept eröffnet viele Möglichkeiten. Foto: picture alliance/dpa/Symbolbild
Die Wistedter CDU-Ratsfrau Janine-Kim Lindhorst hat den Wunsch ihrer radelnden Mitbürger aufgegriffen und in einen Antrag gegossen: Die Beleuchtung des Radweges zwischen Aspe und Wistedt. Doch vor 2028 wird daraus nichts.
Zwischen Neuenwalde und Krempel verzweifeln aktuell täglich Radfahrer. Dabei wünschen sich Bürger mehr Radwege im Cuxland. Dies ist ein Ergebnis aus der Heimat-Check-Umfrage der NORDSEE-ZEITUNG. Was die Stadt Geestland dazu sagt.