Mehr für den Katastrophenschutz am Deich

1962 rollte die letzte Sturmflut auf die norddeutschen Küsten, die Leben forderte, an einigen Stellen die Deiche brechen ließ und große Sachwerte zerstörte. Seitdem sind die Deiche viel höher und breiter geworden. Jedes Jahr werden etliche Millionen Euro in den Küstenschutz investiert. Alles klar also? Nein, sagen die Fachleute, die an dem EU-Projekt FRAMES mitgearbeitet haben. Sie fordern größere Anstrengungen im Katastrophenschutz: bei den Behörden und auch ganz individuell. Zwei Mitarbeiter des Projektes haben jetzt beim Klönabend des Rüstringer Heimatbundes über FRAMES gesprochen.

Eine Sturmflut am Nordenhamer Ruderclub (8. Januar 2019).

Eine Sturmflut am Nordenhamer Ruderclub (8. Januar 2019). Foto: Heilscher


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