Nach dem Attentat: Schwerverletzte Sekretärin wird verlegt
Die bei einem Attentat schwer verletzte Sekretärin vom Lloyd Gymnasium wird inzwischen nicht mehr im Reinkenheider Klinikum behandelt. Die 62-Jährige musste zur Weiterbehandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Bremen verlegt werden – weil die Berufsgenossenschaft es nicht erlaubt, Schwerstverletzte in Reinkenheide vollumfänglich zu versorgen.
von
Thorsten Brockmann
Einfahrt der Zentralen Notaufnahme des Klinikums. Nicht alle Schwerstverletzten dürfen in dem Krankenhaus längere Zeit behandelt werden. Foto: Lothar Scheschonka
Das St. Bernhard Hospital Brake lädt zu einem Vortrag über Anästhesie bei älteren und hochbetagten Patienten ein. Die informative Veranstaltung beginnt am Dienstag, 28. Oktober, um 18 Uhr im Raum Albertilde.
Der Herzinfarkt gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Es gibt Warnzeichen. Doch wie erkennt man die? Was ist dann zu tun? Und wie kann man einem Herzinfarkt vorbeugen? Darüber informiert die Helios-Klinik Wesermarsch.
Wer außerhalb der Sprechzeiten der Hausärzte, dringend medizinische Hilfe benötigt, kann derzeit im Altkreis Bremervörde neben dem Bereitschaftsdienst im OsteMed-Klinikum auch Hausärzte in deren Notdiensten erreichen. Das ändert sich im Januar.