Pinguins-Profi Fortunus: Rassismus muss man überall bekämpfen
Max Fortunus ist einer der wenigen schwarzen Spieler im deutschen Eishockey. Seine Popularität nutzt der Verteidiger der Fischtown Pinguins, die Bewegung Black Lives Matter im Kampf gegen Rassismus und Gewalt gegen Schwarze zu unterstützen. Im Interview mit Lars Brockbalz spricht der 37-Jährige über seine persönlichen Erfahrungen mit Diskriminierung, einen guten Ratschlag seines Vaters und was er von der Gesellschaft im Kampf gegen Rassismus erhofft.
Max Fortunus von den Fischtown Pinguins schreibt ein Autogramm. Der Verteidiger nutzt seine Popularität für den Kampf gegen Rassismus. Foto: Arnd Hartmann
Vom Absteiger zum Shootingstar: Bennet Roßmy überrascht bei den Fischtown Pinguins mit seiner starken Leistung. Der 22-Jährige beeindruckt mit Toren sowie harter Arbeit und könnte der nächste Hoffnungsträger werden.
Der Sieg der Fischtown Pinguins in München sorgt im Nachgang für Gesprächsstoff. Ein kurioses Eigentor entfacht eine Diskussion über eine wenig bekannte Regel. Die DEL erklärt, warum der Treffer nicht hätte zählen dürfen.
Was für ein Einsatz, was für ein Kampf und was für eine furiose Aufholjagd. Die Fischtown Pinguins haben in der Deutschen Eishockey-Liga den EHC Red Bull München niedergekämpft und dabei den nächsten Charaktertest mit Bravour bestanden.
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