Pinkfive: Diese Frauen machen Kunst mit Konzept und Augenzwinkern
Man nehme ein bisschen Verrücktheit, einen Eimer Farbe, viel Humor und eine Riesenportion Kreativität, vermische das Ganze und heraus kommt: pinkfive. Hinter den rosa fünf stecken die kreativen Köpfe von Elke Prieß, Monika Breden, Helga Gorges, Sabine Hanke und Stephanie Wagner. Ihre Kunst lässt sich nicht in eine simple Schublade packen. Dafür braucht es einen ganzen Wandschrank. Wo man das ebenso selbstbewusste wie witzige Quintett erleben kann? „Hoffentlich auf der nächsten artspace in Bremerhaven“, sagt pinkfive-Gründerin Elke Prieß.
Kunst mit Augenzwinkern: Wenn Sabine Hanke (von links), Elke Prieß, Monika Breden, Stephanie Wagner und Helga Gorges auftreten, sind ihre pinkfarbenen Schürzen nicht weit. Foto: Heike Leuschner
Spektakuläre Rückkehr: Der „Kleine Preuße“ im Nordseebad Wremen erstrahlt wieder als Symbol des maritimen Erbes. Der unermüdliche Einsatz von Lokalhistorikern und Leuchtturmfreunden haben das „Comeback“ vor 20 Jahren möglich gemacht.
Julia Kelm hat ihren Kindheitstraum verwirklicht und ist Fotografin geworden. Doch statt Porträts im Fotostudio schießt sie als Soldatin in Nordholz heute Bilder für die Bundeswehr in der Luft und auf See.
Zum Aktionstag Glücksspielsucht am Dienstag, 24. September, wird das digitale Beratungsangebot „DigiSucht“ landesweit in Niedersachsen eingeführt. Parallel läuft eine begleitende Kampagne unter dem Motto „Jedes Gespräch ein echter Gewinn“.
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