Wenn Angelika und Günter Stürcken mit ihren Rädern von Krempel nach Neuenwalde wollen, dann kommen sie nicht weit. Denn der Radweg endet am Ortsausgang. „An der L118 weiterzufahren, ist angesichts der vielen Autos und Lastwagen lebensgefährlich“, sagt der 67-Jährige. Ein Radweg wäre für die Krempeler deshalb ein Traum. Da solche Projekte teuer sind und lange auf sich warten lassen, hat der Rentner eine Alternativroute durch die Feldmark ausgemacht, die jedoch in einem Teilbereich zweiradtauglich hergestellt werden müsste, weil sie im Sande verläuft. Doch so einfach ist das alles nicht.
von
Andreas Schoener
Hier ist Schluss für Radfahrer, die aus Krempel kommen und nach Neuenwalde wollen. Am Ortsausgang endet der Radweg. Günter und Angelika Stürcken (im Vordergrund) sind ebenso wenig zufrieden mit diesem Zustand wie Wolfgang Zauritz aus Neuenwalde (im Hintergrund), der wie viele andere Bürger gerne mit dem „Drahtesel“ unterwegs ist. Foto: Andreas Schoener
Einfach mal durchatmen, die Seele baumeln lassen und trotzdem etwas für die Gesundheit tun. Bei einer Radtour rund um den Halemer und Dahlemer See im Ahlenmoor ist das möglich. Es ist eine Tour, die zu jeder Jahreszeit unglaublich viel zu bieten hat.
Über die komplett gesperrte Straße zwischen Bad Bederkesa und Hainmühlen wundern sich die Autofahrer. Denn angekündigt sind Bauarbeiten am Radweg entlang der Landesstraße 128. Warum die Umleitung trotzdem notwendig ist.
Auch in diesem Jahr haben die Schüler und Lehrer der Bremervörder Findorff-Realschule beim „Schulradeln 2025“ für den Klimaschutz wieder kräftig in die Pedalen getreten. Vor Kurzem wurden die aktivsten Radfahrinnen und Radfahrer ausgezeichnet.
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