Mit 17 Jahren feierte Doris Fitschen als Spielerin des Landesligisten TuS Westerholz ihr Debüt in der Frauenfußball-Nationalmannschaft. Danach startete die gebürtige Osenhorsterin auch in der Bundesliga durch und zählte zu den besten Spielerinnen Deutschlands. Nach dem Gewinn ihrer vierten Europameisterschaft und 144 Spielen im Nationaltrikot beendete sie 2001 ihre aktive Karriere. Danach arbeitete sie beim DFB im Marketing, wurde 2009 zur ersten Managerin der Frauen-Nationalelf befördert, von der sie sich 2016 mit Olympia-Gold verabschiedete. Die 52-Jährige ist seitdem wieder beim DFB in Frankfurt tätig.
von
Markus Krause
Die gebürtige Osenhorsterin Doris Fitschen beendete 2001 als Kapitänin der deutschen Nationalmannschaft und Europameisterin ihre aktive Karriere. Foto: dpa
Im leidenschaftlich geführten Kreisliga-Spiel zwischen Zeven und Nordheide schenkten sich die beiden Teams nichts, es wurde um jeden Ball gekämpft. Die Gäste hatten am Ende verdient die Nase mit 2:1 vorn, weil sie ihre Chancen besser nutzten.
Die Feuerwehren aus Zeven und Brauel löschten am frühen Samstagabend einen Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses im Zevener Stadtgebiet. Da die Lage zunächst unklar war, wurden Bewohner schnell evakuiert und ein Trupp ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in den Keller vor.
Während die Welt draußen dem digitalen Sog erliegt, suchen immer mehr Menschen beim Pilgern eine Auszeit. In der Herberge der Christ-König-Kirche in Zeven finden sie Stille, Hoffnung und Momente des Austauschs fernab des hektischen Alltags.