Wattrettungen sind teuer - selten zahlen aber die Geretteten
Die Kosten für Wattrettungen sind hoch. Die Geretteten tragen diese aber meist nicht selbst. Obwohl Schilder auf die Gefahren und sogar das Verbot des Wattwanderns hinweisen, werden diese immer wieder übersehen oder schlichtweg ignoriert.
von
Andreas Schoener
, Marlina Koslowski
Wenn die Feuerwehr zur Wattrettung ausrückt, ist sie mit diesem Spezialfahrzeug unterwegs. Diese Einsätze kosten Geld. Auf den Kosten bleiben die Retter meist sitzen. Foto: Heike Leuschner
Ein magentafarbener Fremdkörper im Grünen? Die Panzerkette in den Cuxhavener Küstenheiden mag skurril erscheinen, doch sie erzählt eine Geschichte von militärischem Erbe und unerwartetem Naturschutz.
Sie findet Bernstein wie kaum ein Zweiter auf der Insel Neuwerk: Afra Griebel ist fast täglich im Watt. Besonders ist ihre Fortbewegungsmethode: Sie fährt per Sulky mit Hengst Glenny durch die Weite des Nationalparks.
Schiffbrüchige retten und Wassersportler in Seenot aus der Nord- und Ostsee ziehen: Die Seenotretter sind rund um die Uhr und bei jedem Wetter im Einsatz. Autor Klaus-Peter Wolf erzählt von seinem Ehrenamt als Botschafter der Seenotretter.
Login
