Weltfrauentag: Die Power-Frauen aus der Wesermarsch
Der 8. März ist der Weltfrauentag. Mit der Einführung dieses Tages forderten Frauen bereits 1911 mehr Gleichberechtigung, höhere Löhne, bessere Artbeitsbedingungen und ein Frauenwahlrecht. Seitdem haben die Frauen viel erreicht. Mittlerweile sind sie auch in Führungspositionen und männerdominierten Berufsfeldern zu finden. Wir haben uns mit Powerfrauen aus genau diesen Bereichen unterhalten und stellen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein paar Erfolgsgeschichten aus der Wesermarsch vor.
von
Sarah Schubert
Am Weltfrauentag rücken Frauen mehr in den Blickpunkt. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Sabine Strieben hat drei Monate auf der Neumayer-Station am Südpol verbracht. Bevor sie nach draußen gehen konnte, musste sie sich warm anziehen und bei den Kollegen abmelden. Von der großen Ruhe in einer lebensfeindlichen Welt.
Bei ihrer Eröffnung wurde ihr eine nur kurze Halbwertzeit bescheinigt, jetzt besteht sie seit 25 Jahren: Die Kinder- und Jugendfarm im Nordenhamer Seenpark ist ein Ort, an dem sich Kinder frei entfalten können - und jeden Tag tierisch Spaß haben.
Kaum vorstellbar, wie hier eine Frau im Dreck gelebt hat. Eva Erkenberg hatte jahrelang Probleme mit einer Mieterin. Das Resultat ihres ausschweifenden Lebensstils sieht die Vermieterin erst nach dem Auszug. Bis dahin war es ein weiter Weg.
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