Wohnen und Arbeiten auf Mond und Mars

Ein Fenster muss sein: „Für Ingenieure natürlich ein Alptraum“, räumt Christiane Heinicke ein. Aber wer mit Menschen monatelang auf engstem Raum lebt und arbeitet und das im Weltall, der braucht eine lebenswerte Umgebung. „Damit die Crew nicht durchdreht“, sagt die Geophysikerin vom Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Sie hat in zweijähriger Arbeit ein aus sechs Modulen bestehendes Habitat entwickelt, das für den Einsatz auf Mond oder Mars konzipiert ist.

Der abnehmende Mond ist am Morgen am Himmel zu sehen.

Der abnehmende Mond ist am Morgen am Himmel zu sehen. Foto: Robert Michael/dpa


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