Die weißen Fahnen mit schwarzem Logo der Artspace wiesen den Weg zu den Orten, an denen den Zuschauern an den beiden Sonnentagen - in diesem Jahr war auch Petrus ein Fan der Artspace - immer mal wieder der Wind der Veränderung ins Gesicht blies. Die Kunst - das ist eigentlich ein alter Hut - hat sich längst vom Tafelbild und der klassischen Skulptur emanzipiert. Es wird zwar noch gemalt, aber dann lieber direkt auf der Wand oder dem Straßenpflaster. So zeichnete Noé Borst seine Figuren gleich auf die Zimmerwand - in einer einzigen, fortlaufenden Linie. Lisa Rubin nutzte ebenso wie Marlet Heckhoff die Wand als Leinwand. Und Jakob Nickels besprühte mit seinen Formen sowohl eine Stoffbahn als auch eine Häuserwand.
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