Bremerhaven

Ambulanz am Klinikum Reinkenheide sichert Gewaltspuren vertraulich

Blutergüsse, Würgemale oder DNA - in der neuen Gewaltschutzambulanz am Klinikum Reinkenheide in Bremerhaven werden von geschultem Personal vertraulich Beweise gesichert. Opfer können zehn Jahre darauf zurückgreifen, wenn sie eine Tat anzeigen wollen.

drei Frauen in neu eingerichteten Praxisräumen der Gewaltschutzambulanz Bremerhaven

Andrea Toense (links), Dezernentin für Gesundheit, Klima und Umwelt, Senatorin Claudia Bernhard (Mitte) und Dr. Susanne Kleinbrahm (rechts), Medizinische Geschäftsführerin am KBR, besichtigen den freundlich gestalteten Untersuchungsraum der neuen Gewaltschutzambulanz am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide. Foto: Polgesek

Erste Anrufe von Betroffenen gab es schon, aber am Donnerstag ist die Gewaltschutzambulanz Bremerhaven am Klinikum Reinkenheide (KBR) auch offiziell eröffnet worden. Dort können Opfer von häuslicher, geschlechtsspezifischer und sexualisierter Gewalt Verletzungen und andere Spuren der Tat vertraulich und rechtssicher dokumentieren lassen.

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