Als bei Annika die Wehen am Freitagnachmittag einsetzen, ist den jungen Eltern klar: Jetzt muss es schnell gehen. Der rechnerische Geburtstermin ist schon vor drei Tagen gewesen. Sie schnappen sich ihre bereits gepackten Sachen und gehen zügig zum Auto. „In dem Moment, als sich meine Frau auf den Beifahrersitz setzen will, ist ihr die Fruchtblase geplatzt“, erzählt Benjamin. Die meisten Menschen wären spätestens jetzt in Panik verfallen. Benjamin bleibt ruhig und wählt sofort den Notruf. Schon bei ihrem ersten Kind, der Zweijährigen Emilia, ist die Geburt im Krankenhaus sehr schnell verlaufen. Ganz allein sind Annika und Benjamin in dieser Stresssituation nicht. „Die Eltern von meiner Frau haben auf unsere Tochter aufgepasst und kamen gerade mit ihr wieder. Sie konnten uns zum Glück helfen“, erzählt Benjamin.
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