Der Landesverband Bremen des Wirtschaftsrates der CDU fordert die Landesregierung auf, gegenüber der Bundesregierung auf eine grundlegende Überarbeitung der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zu dringen. „Das Heizungsgesetz forciert die technologische Spaltung von Stadt und Land, denn trotz der postulierten Technologieoffenheit bestehen für Millionen von Hauseigentümern de facto nur beschränkte Heizungsoptionen“, erklärt der Landesvorsitzende Jörg Müller-Arnecke. Wasserstoffgebiete etwa könnten realistisch wegen der hohen Umstellungskosten und der geringen Verfügbarkeit nur punktuell existieren. Hingegen spricht sich der Wirtschaftsrat Bremen erneut für die Fernwärmenutzung aus: „Sie ist umweltschonend, risikoarm, raumsparend und reduziert die Anschaffungs- und Instandhaltungskosten.“ (pm/mcw)
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