Bremerhaven

Bremerhavener Hilfsorganisationen: CDU fordert Gleichbehandlung mit Feuerwehr

Freiwillige DLRG-Helfer sind als Lebensretter an Seen oder bei der Sail im Einsatz. Aber anders als bei der Freiwilligen Feuerwehr sind Verdienstausfall und Haftungsfragen nicht abgesichert. Das ist inakzeptabel, schimpft die CDU in der Bürgerschaft.

Hubschrauber über dem Hafenbecken.

Bei Großübungen in Bremerhaven sind auch die DLRG-Retter und andere Hilfsorganisationen im Einsatz. Die CDU fordert, dass diese Freiwilligen den Kräften von Freiwilliger Feuerwehr und Katastrophenschutz gleichgestellt werden. Foto: Arnd Hartmann

Die Gleichstellung aller Hilfsorganisationen mit der Freiwilligen Feuerwehr und dem Katastrophenschutz ist nach Ansicht der CDU im Land Bremen überfällig. Sie listet nicht nur die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) auf. Auch beim Arbeiter-Samariter-Bund, beim Deutschen Roten Kreuz, dem Malteser-Hilfsdienst und die Johanniter leisteten viele Menschen gemeinnützige Arbeit. Dennoch gelten für sie die Regeln für Freistellung, Lohnfortzahlung, Verdienstausfall und Haftungsfragen nicht. Das sollte längst mit einer Änderung des Bremischen Hilfeleistungsgesetz korrigiert worden sein. Aber das ist auch ein Jahr nach der Ankündigung vom Innenressort nicht umgesetzt worden.

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