„Wir bewegen uns in Riesenschritten auf unsere erste, für Juni geplante Demo-Mission zu“, teilte Aylin Olcay auf Nachfrage mit. Die Managerin von dem Raumfahrtspezialisten OHB ist für die Öffentlichkeitsarbeit der Allianz namens Gosa zuständig. Gosa steht für „German Offshore Spaceport Alliance“, und die setzt auf einen wachsenden Markt: Kleinsatelliten, die von Kleinraketen (Micro-Launchern) ins Weltall getragen werden. Sie wollen, dass die Starts nicht irgendwo auf der Welt stattfinden, sondern in Deutschland, genauer gesagt von der Nordsee aus mit Schiffen, die die Raketen in Bremerhaven an Bord nehmen.
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