Bremerhaven

Bundeskanzler Merz erkennt „strategische Bedeutung“ des Hafens

Zollpolitik, Weservertiefung, Drohnenabwehr: Es gibt einige Brennpunkt-Themen, die im Hafen zusammenkommen. Deshalb hat Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte bewusst Bremerhaven zum Empfang für den Bundeskanzler Friedrich Merz gewählt.

Männer in Warnjacken am Hafenquai

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU, 2. von links) auf dem Autoterminal im Hafen. Er unterhält sich mit Schichtleiter Sascha Zobel und BLG-Verantwortlichen. Foto: Overschmidt

Ein Auto nach dem anderen wird die Rampe vom Frachter Tijuca der Reederei Wallenius Wilhelmsen heruntergefahren. Mittendrin koordiniert Sascha Zobel die rund 150 Mitarbeiter. Der BLG-Schichtleiter bleibt cool, auch wenn wenige Minuten später Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) mit Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) im Bus anrollt. Um die Bedeutung der Hafenwirtschaft ganz konkret zu verdeutlichen, soll der Schichtleiter dem Bundeskanzler in einem kurzen Gespräch einen Einblick in seine tägliche Arbeit geben.

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