Nach zwei Jahren Nullrunde haben die Gremien des VBN und des ZVBN eine geringfügige Fahrpreiserhöhung zum 1. Januar 2023 beschlossen. Damit reagiert der Verbund auf die Steigerung der Lebenshaltungskosten von zuletzt über sieben Prozent, die deutliche Verteuerung der Diesel- und Strompreise sowie die Steigerung der Arbeitskosten. Verbundweit werden die Tarife in drei von fünf Tarifgebieten angehoben. Verbundweit entspricht das einer Steigerung von rund 1,4 Prozent.
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