Die CDU-Stadtverordnetenfraktion weist in einer Pressemitteilung Vorwürfe zum Umgang mit der Petition für den Erhalt der Familienzentren zurück. „Die Behauptung des Arbeitskreises Migration und Flüchtlinge des Nord-Süd-Forums, die Petition sei ohne Diskussion abgetan worden, ist falsch“, erklärt Astrid Milch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Sprecherin Claudia Köhler-Treschok ergänzt: „Sehr wohl hat eine inhaltliche Diskussion stattgefunden.“ Am 22. Mai habe der Jugendhilfeausschuss keinen Schließungsbeschluss gefasst, sondern die Verwaltung mit einem Konzept zur Weiterentwicklung beauftragt. Milch betont den Respekt vor fast 4.000 Unterschriften, verweist aber auf die laufende Evaluation. Köhler-Treschok: „Entscheidend ist doch, ob wir die Familien erreichen, die es am dringendsten brauchen.“ (pm/axt)
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