Bremerhaven

Diese Geschichten über Tätowierungen gehen unter die Haut

Die Narben sind das Zeichen für ihre psychischen Leiden: Aber dank Therapie und einem überdeckenden Tattoo haben einige Menschen den Neuanfang geschafft. Die Ausstellung „Überwunden“ im Krankenhaus-Museum Bremen erzählt ihre Geschichten.

Nahaufnahme eines Unterarms mit dem Tattoo eines geflügelten Wesens ab dem Handgelenk aufwärts

Vorher Narben, nachher Tattoo: Die Ausstellung „Überwunden“ im Bremer Krankenhaus-Museum zeigt, wie Betroffene mit Therapie und Tätowierung den Neuanfang geschafft haben. Foto: Überwunden/Schroeder

Narben auf der Haut und auf der Seele – darüber berichten sieben Frauen und ein Mann in der Ausstellung „Überwunden“, die das Krankenhaus-Museum Bremen bis zum 1. September zeigt. Sie sprechen über psychische Krisen und über Verletzungen, die sie sich zugefügt haben. Sie schildern ihren Weg, mit therapeutischer Hilfe ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen bis hin zum Besuch im Tattoo-Studio, um durch eine Tätowierung ihre selbst zugefügten Narben auf Armen oder Beinen zu überdecken.

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