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Diskussionen per Whats-App: Warum der Roman „Zwischen Welten“ es in sich hat

Klimawandel, Landwirtschaft, Gendersprache und Rassismus: Juli Zeh und Simon Urban widmen sich im Roman „Zwischen Welten“ großen Themen. Ein Briefwechsel zwischen zwei Menschen, die sich früher nahe standen und nun weit entfernt voneinander sind.

Ein Mann hat ein Buch in der Hand

Burghard Niederquell bezeichnet sich selbst als "Leseratte". Ein weiteres Hobby ist für ihn das Golfen. Foto: privat

Beim ersten Blättern war ich skeptisch: 444 Seiten als Whats-App beziehungsweise E-Mail-Dialog? Doch das Buch „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban ist ein sprachliches Meisterwerk von großer Aktualität. Juli Zeh ist nicht ohne Grund vielfach ausgezeichnete Preisträgerin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, auch Co-Autor Simon Urban ist mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet worden.

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