Kennen Sie die „Dubai-Schokolade“? Diese geht seit Wochen im Netz viral und findet nun auch den Weg in deutsche Haushalte. Ein Bremerhavener Pizzabäcker ist auf den Trend aufmerksam geworden und stellt sie nun sogar eigenhändig her.
Der Bremerhavener Pizzabäcker Tarkan Simsek macht neben Pizza auch die heißbegehrte Dubai-Schokolade und Dubai-Cheesecake Foto: Polgesek
Eine Kombination aus Pistaziencreme, knusprigen Teigfäden und Sesam-Paste. Aus diesen Zutaten besteht die „Dubai-Schokolade“. Erfinderin der Schokolade ist Sarah Hamouda aus - natürlich - Dubai. Sie gab ihr den Namen „Just can´t get Knafeh of it“. Über die sozialen Medien verbreitete sich dann die Süßigkeit als „Dubai-Schokolade“ in der ganzen Welt. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis Nachahmer auf den Trend aufspringen. Einige REWE- und Edeka-Filialen bieten die Schokolade an, zusätzlich diverse kleinere Märkte. Importiert wird sie zumeist von Ülker, einem türkischen Lebensmittelproduzenten. Doch auch Konzerne aus Österreich und den Niederlanden stellen die Schokolade her. Bei einem stolzen Preis von bis zu 15 Euro versuchen immer mehr, die Schokolade selber zu machen.
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