Nordenham

Elektronische Patientenakte: Praxis in Brake kämpft mit Hürden

Die elektronische Patientenakte soll die medizinische Versorgung ab 1. Oktober erleichtern. Ärztinnen und Ärzte sind ab Oktober verpflichtet, Befunde digital festzuhalten. Eine Praxis aus Brake teilt ihre Erfahrungen mit.

Es ist die Patientenakte auf dem Monitor einer Arztpraxis zu sehen.

Die Einführung der „ePA“ ermöglicht den Arztpraxen ein schnelleres Arbeiten. So können die Vorbefunde, beispielsweise schneller eingesehen werden, ohne vorherige Praxen kontaktieren zu müssen. Foto: Vennenbernd

Ab dem 1. Oktober sind die Ärztinnen und Ärzte verpflichtet, die Befunde ihrer Patientinnen und Patienten in der elektronischen Patientenakte, kurz „ePA“ einzutragen. „Die ‚ePA‘ ist eine Art Sammelmappe für Gesundheitsdaten. Darin befinden sich Arztbriefe, Berichte vom Krankenhaus oder eine Liste der Medikamente“, erklärt Patrik Kasparak, Pressesprecher der Betriebskrankenkasse Melitta HMR, aus Nordenham.

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