Wesermarsch

Fassungslosigkeit in der Wesermarsch: Schon wieder Crash an der Huntebrücke

Ein Tankmotorschiff ist am Dienstag mit der Behelfsbrücke über die Hunte kollidiert, die dort nach einem Schiffsunfall im Februar erst Ende April installiert worden war. Die Brücke ist schwer beschädigt. Was bedeutet das für den Zugverkehr?

Zerstörte Behelfsbrücke über die Hunte

Verbogene Oberleitungsmasten, Schäden an der Unterkonstruktion: So sieht die Ersatzeisenbahnbrücke nach der Schiffskollision am späten Dienstagnachmittag aus. Foto: Wasserschutzpolizei

Als Tim Cappelmann, Pressesprecher der Deutschen Bahn für den Bereich Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein, die Nachricht am späten Dienstagnachmittag ereilte, glaubte er, sich verhört zu haben. „Wir waren alle fassungslos“, sagt er. Ein Schiff ist mit der Eisenbahnbrücke über die Hunte kollidiert - schon wieder. Erneut ist der Zugverkehr lahmgelegt, die nördliche Wesermarsch von der Schiene abgeschnitten. Welche Ausmaße der erneute Crash hat, muss nun geprüft werden.

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