Cuxland

Fehlte am Kreidesee in Hemmoor die medizinische Versorgungssicherheit?

Nach einem tödlichen Tauchunfall am Kreidesee in Hemmoor stellt sich die Frage nach der medizinischen Versorgungssicherheit. Ein Experte stellt Forderungen, um Leben zu retten. Doch sind die Vorschläge realisierbar?

Hubschrauber

Wenn Rettungswagen und Rettungshubschrauber im Einsatz sind: Im Kreidesee kommt es immer mal wieder zu Tauchunfällen – mit teils tödlichem Ausgang. Foto: Jürgen Lange

Zwei Tage nach dem tödlichen Tauchunfall im Kreidesee Hemmoor meldet sich ein Fachmann zu Wort, der weiß, wovon er spricht: Torsten Haux, Geschäftsführer der Cuxhavener Haux-Life-Support GmbH, entwickelt Druckkammern - Anlagen, die verunglückten Tauchern helfen können, wenn jeder Atemzug zählt. Im Gespräch mit der NEZ/CN-Redaktion zeigt sich der Unternehmer besorgt über die medizinische Versorgungslage im Norden: „Deutschland ist grundsätzlich gut organisiert - aber an Wochenenden und Feiertagen wird es schon sehr dünn, wer einsatzklar ist. Gerade in Norddeutschland.“

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