Die FDP-Fraktion Bremerhaven fordert den Bremer Senat auf, die Finanzierung des Nachtcafés in Bremerhaven sicherzustellen. Das Nachtcafé sei eine wichtige Anlaufstelle für Menschen in psychischen Krisen. Fraktionsvorsitzender Bernd Freemann betont, dass die Kürzung der Finanzierung Menschenleben gefährdet. „Hintergrund ist der Versuch des Landes Bremen, die Finanzierung des Angebots auf Bremerhaven abzuwälzen – und das in einer Zeit, in der die Stadt durch den grünen Finanzsenator zu Einsparungen in Höhe von 20 Millionen Euro jährlich gezwungen wird“, heißt es in der Mitteilung. Freemann kritisiert die Grünen, die einerseits einen Runden Tisch zur Suizidprävention fordern, andererseits die Finanzierung blockieren. Er warnt, Suizidprävention dürfe nicht zum Spielball politischer Taktik werden. (pm/ki/skw)
Vielen Dank! Wir haben Ihnen eine Mail geschickt.
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
PASSEND ZUM ARTIKEL
Bremerhaven
Meine Woche
Hafen-Blockade, Rattenalarm und teure Najade
Von Dirk Bliedtner05.09.2025
Von Jens Gehrke05.09.2025
Von Redaktion05.09.2025

