Insgesamt 8.500 Euro spendeten die Frauen des Soroptimistenclubs Bremerhaven und des Soroptimisten-Hilfsfonds von HIV/AIDS betroffene Witwen und deren Kinder in Tansania. Die Mittel wurden zur Erweiterung eines Waisenhauses sowie für die Hilfe zur Selbsthilfe für die Mütter verwendet. Dr. Ursula Leuchtenberg (rechts), Soroptimistin und Mitgründerin des Vereins „Partnerschaft für Afrika“, bedankt sich im Namen des Vorstands und betont, dass jeder Euro bei den Projekten ankommt. Das Foto zeigt zudem (von links) die Clubschwestern Ursula Schich-Klauß, Henriette Ahrens, Irina Lewin und Susanne Arzenheimer. Weitere Info im Internet: www.partnerschaft-fuer-afrika.de. (pm/axt)
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Die Kunden des E-Center Streubel haben zugunsten der Arche Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ihre Pfandbons gespendet. Inhaber Daniel Streubel (5. von rechts) und Markleiter Sven Petersen (5. von links) übergaben eine Summe von 2.239,16 Euro. „Dank dieser Unterstützung können wir viele besondere Aktivitäten für unsere Kinder und Jugendlichen organisieren“, teilt die Arche Klinik mit und nennt die tiergestützte Therapie als Beispiel. „Diese Erlebnisse sind von unschätzbarem Wert für die Entwicklung und das Wohlbefinden unserer jungen Patienten.“ (pm/mcw)
„Menschgewordene Jukebox“, wenn in Bremerhaven gefeiert wird, sind Helmut Gawron und Günter Kocken. Für einen guten Zweck erfüllen sie Musikwünsche der Zuhörer. Bei der Sail haben die beiden rund 30 Stunden in ihrer Holzbox verbracht und mehr als zwölf Stunden Musik gespielt.
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