Ziel der Veranstaltung ist es, Geflüchteten aus Afghanistan, Syrien, Irak, der Ukraine und weiteren Kriegsgebieten, die in der Gemeinde Hagen leben, ein Gefühl der Willkommenskultur zu vermitteln und den Austausch mit Einheimischen zu fördern.Auslöser für das Fest war der Beginn des Ukrainekriegs im März 2022. Die Schirmherrschaft hatte Bürgermeister Andreas Wittenberg (parteilos) übernommen. „Es ist wichtig, dass die Politik sich auf allen Ebenen für Frieden und Toleranz stark macht“, betonte Mitorganisator Heino Hühncken. „Wir wollen wieder ein Zeichen des Friedens setzen, was heute immer noch genauso wichtig ist wie vor drei Jahren.“
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