„Ich war anfangs eher skeptisch, als Herr Engin Arslan vorschlug, Kataryna bei uns zur Probe arbeiten zu lassen“, gesteht Saloninhaberin Claudia Tiedtke ihre anfänglichen Vorbehalte, dass eine Beschäftigung aufgrund der sprachlichen Probleme der Ukrainerin schwierig umsetzbar sei. „Es ist ja wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen mit unserer Kundschaft kommunizieren können“, weiß die erfahrene Friseurmeisterin. Dies drehe sich nicht nur um die fachliche Abstimmung der individuellen Kundenwünsche, sondern auch darum, dass viele Kundinnen und Kunden gerne während des Aufenthalts mit ihrer Friseurin über Themen sprechen möchten, die sie gerade bewegen und es sei wichtig, auch Telefonanrufe für Terminabsprachen aufnehmen zu können.
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