Die GEW Bremen fordert eine deutliche Aufstockung des Bildungshaushalts und begrüßt den von Bildungssenatorin Sascha Aulepp (SPD) angekündigten Runden Tisch zur Bildung. Es brauche mehr als Lippenbekenntnisse, so Landessprecherin Elke Suhr. Die GEW drängt auf eine Verbesserung der Rahmenbedingungen und verweist auf das Beispiel des Stahlwerks-Sondervermögens: Auch während des Haushaltsjahres sei ein Sondervermögen möglich. Zudem fordert die GEW von den Parteien im Bundestagswahlkampf ein klares Bekenntnis zu mehr Bundesverantwortung für Bildung und einer Grundgesetzänderung zugunsten von Kooperationsmöglichkeiten. „Bildung schafft die Grundlagen dafür, Krisen demokratisch und solidarisch zu bewältigen“, so Fabian Kinz, ein weiterer Landessprecher. (pm/axt)
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