Die Herausforderungen für das Bildungssystem im Land Bremen sind laut den Teilnehmern des am Mittwoch gestarteten Runden Tisches noch größer als in den beiden anderen Stadtstaaten. Einigkeit herrschte darüber, dass dringend mehr in Schulbau und -sanierung investiert werden muss. „Der Problemdruck ist offenkundig geworden“, so GEW-Landessprecherin Ramona Seeger. „Jetzt erwarten wir von Bürgermeister und Finanzsenator das Signal, dass sie die Ergebnisse des Runden Tisches auch dann umsetzen werden, wenn sie Geld kosten. Ein so breit angelegter Prozess muss auch Folgen haben.“ Der Runde Tisch wird in Arbeitsgruppen zu den Themen Bildungsfinanzierung, Personalentwicklung und Schulbau weiterarbeiten. „Ohne mehr Geld werden wir aber keine belastbare Verbesserung der Situation erreichen können.“ (pm/axt)
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