Bremerhaven

Goethestraßen-Fest: Menschen schmieden Pläne für das Viertel

Bulgarische Tänzer, kurdische Musik, spanische Chorizo und eine deutsche Feuerwehr auf Nachwuchssuche: Das Goethestraßen-Fest lebt vom bunten Mix im Stadtteil Lehe. Die Organisatoren durften zufrieden sein.

eine bulgarische Volkstanzgruppe

Trat beim Goethestraßen-Fest auf: Die bulgarische Tanzgruppe „Horo“. Foto: RALF MASORAT

Dora Stamatova hatte Mühe, ihre kleinen Tänzer zusammenzuhalten. Das Programm beim Goethestraßenfest an der Bühne Ecke Kistnerstraße verzögerte sich ein wenig, und Kinder sind ungeduldig. Doch damit blieb Zeit für erste Fotos der Mädchen und Jungen in ihren hübschen Trachten. „Wir sind 30 insgesamt“, erzählte Dora Stamatova. Die Leiterin der Volkstanzgruppe „Horo“ ist sehr dankbar, dass sie im Lehe-Treff mit den Kindern und den Erwachsenen trainieren und ihnen auf diese Weise ein Stück Heimat näherbringen kann. Wird denn in Bulgarien viel getanzt? Dora Stamatova strahlt: „Oh ja!“

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