Die Stadt Nordenham hat ihre Forderungen aus dem Insolvenzverfahren gegen die Greensill-Bank, bei der sie 13,5 Millionen Euro angelegt hatte, verkauft. Sie wählt damit den Spatz in der Hand. Ein Großteil der Einlagen dürfte verloren sein. Das nimmt die Stadt wegen des unsicheren Ausgangs des Insolvenzverfahrens, das sich noch Jahre hinziehen kann, in Kauf. Eine Vernunftentscheidung. So weit, so gut.
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