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Warum die Burhaver Spielscheune vorerst geschlossen bleibt

Schluss mit lustig: Die Spielscheune ist bis zum 22. Januar geschlossen. Der Grund ist die alljährliche Revision. Leiter Sascha Büsing erzählt, was alles geschieht.

Warum die Burhaver Spielscheune vorerst geschlossen bleibt

In der Spielcheune an der Strandallee in Burhave hat am Montag die alljährliche Revision begonnen. Sie wird zwei Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Die Spielscheune bleibt für die Arbeiten bis zum 22. Januar geschlossen.

Nach Auskunft von Spielscheunen-Leiter Sascha Büsing stehen im Rahmen der Revision die verschiedensten Arbeiten an. Am aufwendigsten davon ist der Einbau einer neuen Küche in den Kids Club, der künftig auch allen Anforderungen an eine Diätküche gerecht werden wird.

5500 Bälle aus dem Bällebad werden einzeln gereinigt

Darüber hinaus ist laut Sascha Büsing neben Ausbesserungs- und kleinen Reparaturarbeiten auch Großreinemachen angesagt. Diese Aufgabe wird eine professionelle Reinigungsfirma übernehmen, und zwar bis hinauf in die Dachkonstruktion der Spielscheune. Zu den Bereichen, die gereinigt werden, gehört das Bällebad. Es ist mit rund 5500 Bällen gefüllt. Sie werden herausgenommen, einzeln saubergemacht und dann wieder ins „Becken“ gefüllt, das davor ebenfalls gereinigt wurde.

Einher mit der Revision geht eine Inventur. Alles, was sich in der Spielscheune befindet, wird gezählt und erfasst. Ab dem 23. Januar ist die Spielscheune wieder geöffnet.

Detlef Glückselig

Redaktionsleiter

Er ist mit Leib und Seele Lokaljournalist. Seit 1984 berichtet er aus der Wesermarsch. Es sind die Menschen und ihre Geschichten, die ihn interessieren. Detlef Glückselig ist der Redaktionsleiter der Kreiszeitung.

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