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Noch im Mai 2022 hätte der Ausschuss Klima, Nachhaltigkeit, Umwelt und Mobilität einen entsprechenden Antrag abgelehnt, so Mareike Suhr-Krippner von den Grünen. Doch wegen der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage der Stadt, habe ihre Fraktion entschieden, den Antrag erneut ins Rennen zu bringen.
„Die genaue Formulierung der im Stadtrat am 13. Juli 2022 beschlossenen Satzung ist noch nicht online“, so Mareike Suhr-Krippner. Sie schlägt deshalb vor, den Paragraf 10, Absatz 1, wie folgt zu formulieren: „Erfolgt die Beseitigung geschützter Bäume, ist der/die Grundstückseigentümer/in oder sonstige Nutzungsberechtigte vorrangig zu Ersatzpflanzungen, sofern eine Ersatzpflanzung nicht möglich ist, zur Leistung von Ersatz in Geld (Ersatzzahlung) nach Maßgabe der Absätze 2 bis 6 verpflichtet.“
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