Die Katastrophe werde mit dem Festhalten an der Schuldenbremse zementiert, klagt GEW-Landessprecherin Elke Suhr. Diese gehöre ausgesetzt, damit in die Zukunft investiert werden könne. Ferner könnten aus ihrer Sicht andere Steuerkonzepte durchaus dazu beitragen, dass sich die Einnahmen von Bund und Land verbesserten. Die Bildungskatastrophe lasse sich nur mit einer besseren Finanzierung abwenden.
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