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Havariekommando zieht positive Bilanz der Ölüberwachung

Verunreinigungen durch Öl und andere Schadstoffe in Nord- und Ostsee bleiben auf einem niedrigen Niveau. 2024 entdeckten die Ölüberwachungsflugzeuge vom Typ Do 228 des Havariekommandos durchschnittlich alle elf Flugstunden eine Verschmutzung.

Die Do 228 des Marinefliegergeschwaders 3 „Graf Zeppelin“

Die Do 228 wird von dem Marinefliegergeschwader 3 „Graf Zeppelin“ in Nordholz für das Havariekommando im zivilen Auftrag geflogen. Foto: Havariekommando/Fabian Wilking

Bei 407 Einsätzen wurden 43 Verschmutzungen in den deutschen Territorialgewässern sowie in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) der Nord- und Ostsee identifiziert – davon 33 in der Nordsee und 10 in der Ostsee. Zudem wurden 58 weitere Verunreinigungen außerhalb deutscher Gewässer gefunden und routinemäßig an die zuständigen Behörden weitergegeben. Diese befanden sich in Seegebieten der Niederlande, Dänemarks, Großbritanniens, Polens und Schwedens. Das Beweismaterial zu möglichen Verursachern in deutschen Gewässern übergibt das Havariekommando der jeweils zuständigen Ermittlungsbehörde.

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