„Mein Mann war dunkelhaarig, das ist mir sofort aufgefallen, und ich mochte es leiden“, erinnert sich Elfriede Ansorge gern zurück. Außerdem sei er sehr höflich gewesen. „Er sprach mich mit Fräulein Elfriede an“, erinnert sie sich an die Zeit vor 65 Jahren. Kennengelernt haben sie sich 1948 durch einen Zufall. Beide Väter waren Kollegen bei der Eisenbahn und Horst Ansorge besuchte seinen Vater, der damals in Bremerhaven stationiert war. „Sie hatte ihre Haare zu Ohrschnecken geflochten, das fand ich so schön“, erinnert er sich bis heute.
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