Das steigende Grundwasser zerstört vieles: Die Bausubstanz der Häuser, die Altersvorsorge, die Nerven der Anwohner, die sich mit Pumpen und dem Auswringen von Handtüchern herumschlagen müssen. Die Ursache ist das Aus für das Wasserwerk Wulsdorf im Jahr 2014. Die Zahl der Betroffenen geht in die Hunderte. Am 16. April soll es eine gemeinsame Stadtteilkonferenz der Stadtteile Wulsdorf, Geestemünde, Grünhöfe und Surheide geben. Sie soll voraussichtlich im Dienstleistungszentrum Grünhöfe stattfinden - wenn dort der Platz reicht. Von Haus zu Haus kann die Situation sich stark unterscheiden.
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