Bremerhaven

Kampf gegen Grundwasser-Anstieg: Unsere Karte zeigt, wo es Bremerhaven besonders trifft

Das Grundwasser steigt nach dem Aus für das Wasserwerk Wulsdorf im Jahr 2014. Wo die Anwohner jetzt pumpen und trocknen müssen, zeigt unsere Übersichtskarte, in die sich jeder eintragen kann. Parallel läuft eine Umfrage der Betroffenen selbst.

Der ehemalige Versuchsbrunnen an der Flettnerstraße entlastete die Anwohner. Nun sind sie auf sich allein gestellt. 

Albin Gorges in der Bremerhavener Flettnerstraße kämpft gegen den Grundwasser-Anstieg. Dabei ist er nicht alleine: Unsere Karte zeigt, welche Gebiete noch betroffen sind. Foto: Scheschonka/Montage

Das steigende Grundwasser zerstört vieles: Die Bausubstanz der Häuser, die Altersvorsorge, die Nerven der Anwohner, die sich mit Pumpen und dem Auswringen von Handtüchern herumschlagen müssen. Die Ursache ist das Aus für das Wasserwerk Wulsdorf im Jahr 2014. Die Zahl der Betroffenen geht in die Hunderte. Am 16. April soll es eine gemeinsame Stadtteilkonferenz der Stadtteile Wulsdorf, Geestemünde, Grünhöfe und Surheide geben. Sie soll voraussichtlich im Dienstleistungszentrum Grünhöfe stattfinden - wenn dort der Platz reicht. Von Haus zu Haus kann die Situation sich stark unterscheiden.

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