Nordenham

Kreisbehindertenbeirat Wesermarsch: Eingliederungshilfe bleibt unverhandelbar

Der Kreisbehindertenbeirat Wesermarsch und das CVJM-Sozialwerk fordern: Die Eingliederungshilfe muss unangetastet bleiben, um die Rechte von Menschen mit Behinderung zu sichern. Teilhabe und Inklusion seien kein Luxus.

Ein Behinderter im Rollstuhl an seinem Büroarbeitsplatz

Der Kreisbehindertenbeirat Wesermarsch (KBR) und das CVJM-Sozialwerk Wesermarsch fordern unmissverständlich, dass die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung unangetastet bleiben müssen. Foto: Stefan Puchner

Der Kreisbehindertenbeirat Wesermarsch (KBR) und das CVJM-Sozialwerk Wesermarsch fordern unmissverständlich: Die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung muss unangetastet bleiben. Diese Forderung reiht sich in die Stimmen der Lebenshilfe und weiterer Behindertenorganisationen ein. Die Eingliederungshilfe sei kein Luxus, sondern ein unveräußerliches Menschenrecht, das durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) seit über 15 Jahren in Deutschland umgesetzt werden muss.

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