Der BUND Unterweser hält die Pläne der SPD zur Revitalisierung der Neuen Aue in Lehe für ungeeignet. „Die Neue Aue wird als Teil der Kanalisation nur bei Regen aus dem Oberflächenwasser von Dächern, Straßen und versiegelten Flächen Lehes gespeist“, betont Jörg Reinhold, Vorstandsmitglied des BUND Unterweser. „Da die Neue Aue ein stehendes Gewässer und durch Sedimente hoch belastet ist, sind die Vorstellungen von einem plätschernden Bach, in dem Kinder spielen und planschen völlig unrealistisch.“ Nach Ansicht des BUND sollten sich Politik und Verwaltung vielmehr auf den oberirdisch verlaufenden Teil der Neuen Aue ab der Batteriestraße konzentrieren und notwendige Verbesserungen der Gewässergüte zügig in die Wege leiten. (pm/ast)
Vielen Dank! Wir haben Ihnen eine Mail geschickt.
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
PASSEND ZUM ARTIKEL

