Bremerhaven

Kühne Idee: Bremerhaven sollte per U-Boot mit Alaska „verbunden“ werden

„Brandtaucher“, „Titan“ oder U 31 – U-Boote können fantasievolle Namen ebenso wie schlichte Nummern tragen. Besondere Fahrzeuge sind sie alle. Der Historiker Nils Theinert taucht in seiner Arbeit tief in die Geschichte der U-Boote ein.

Der Historiker Nils Theinert vor der „Wilhelm Bauer“.

Der Historiker Nils Theinert vor der „Wilhelm Bauer“. Das im Zweiten Weltkrieg gebaute U-Boot, damals als U 2540 zu Wasser gelassen, wurde später von der Bundesmarine genutzt und liegt heute als Museumsboot im Alten Hafen von Bremerhaven. Foto: Steiner

Bremerhaven als Anlaufpunkt für U-Boote, die Deutschland mit Alaska verbinden – die Idee hat es wirklich gegeben, sagt der Historiker Nils Theinert. Ein US-Konzern dachte in den 1980er Jahren darüber nach, mit U-Booten Gas unter dem Eis der Arktis bis zur Seestadt zu transportieren, erklärt er. Theinert ist Experte für U-Boote am Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven und weiß auch, warum U-Boote in den Weltkriegen hauptsächlich über Wasser unterwegs waren und ob sie sich für den Massentourismus eignen.

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